Das 3D-Zeichenwerkzeug Trimble SketchUp (vormals Google SketchUp) eignet sich hervorragend um schnell, übersichtlich und genau die Flächen eines Gebäudes für den Energieausweis zu modellieren. Das kostenloses SketchUp Add-On für ArchiPHYSIK ermöglicht es die Daten für die Energieausweisberechnung zu exportieren und in ArchiPHYSIK für Berechnungen zu verwenden.
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Baubranche und Gebäudemanagement befinden sich im Umbruch: Die Komplexität der realen Welt wird nun digital modelliert. Das Dateiformat IFC (Industry Foundation Classes) erleichtert die Interoperabilität im Rahmen des sogenannten Building Information Modeling (BIM). Leider gibt es keinen praktikablen Arbeitsablauf, um IFC-Daten unterschiedlichster Quellen in eine einfache Gebäudegeometrie überzuführen, wie sie z.B. für Energieeffizienzberechnungen benötigt werden.
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VertreterInnen der Wirtschaft, Wissenschaft und Politik setzen sich am 26. November 2013 im Symposium Bauen und Wohnen 2020 des Bau.Energie.Umwelt Cluster Niederösterreichs in Vorträgen, Podiumsdiskussionen und Workshops u.a. mit folgenden Fragestellungen auseinander:
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Immer mehr rücken Architekten und Planer in den Fokus bei der Erstellung energiesparender Bauweisen und Technologien. Die Schwerpunkte des diesjährigen Fachkongresses Energie-Architektur am 10. Oktober 2013 umfassen:
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Bei der Fachmesse von 27. bis 29. September 2013 in Wieselburg stehen Neubau, Sanierung, Renovierung, Bauökologie, Einrichtung, Garten, Heizung & Energienutzung, Sanitär und Wellness, Solar & Photovoltaik und Schwerpunkte wie Alternativenergie und Nachhaltigkeit im Mittelpunkt.
Der Fachkongress win13 von Freitag, 29. bis Samstag, 30. November 2013 im Festpielhaus Bregenz veranstaltet vom Energieinstitut Vorarlberg mit national und international renommierten ReferentInnen bietet Perspektiven für eine erfolgreiche Wirtschaftsentwicklung und zeigt neue, branchenübergreifende Konzepte, praxisorientierte Lösungen und innovative Best Practice Beispiele für die Bereiche Bau, Gewerbe, Industrie, Tourismus und Gemeinden.
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Das Land Steiermark unterstützt im Rahmen der Energiestrategie Steiermark 2025 die Erhöhung des Anteils erneuerbarer Energie am Gesamtenergieeinsatz der Steiermark.
Um Förderungsinteressenten bei Planung & Kalkulation baulicher Maßnahmen zu unterstützen, werden Förderansuchen bereits vor der Realisierung der Anlagen im Rahmen eines Vorabprüfungsverfahrens eingereicht.
Mit der Oö. Bauordnungs-Novelle 2013 wird die Oö. Bauordnung zum 1. Juli 2013 geändert. Damit muss ab 1. Juli 2013 die OIB Richtlinie 6 aus 2011 bezüglich des Energieausweises auch in Oberösterreich angewendet werden.
In folgenden österreichischen Bundesländern ist damit aktuell die OIB Richtlinie 6:2011 in Kraft.
Mit 24. Juni 2013 wurde die Novellierung der Sanierungsverordnung 2008 im Landesgesetzblatt 25/2013 veröffentlicht.
Bei Förderungsanträgen auf Sanierung von Wohnungen können wieder Förderungen in Form von Einmalzuschüssen beantragt werden.
Die Wiener Sanierungsverordnung wurde mit 24. Juni 2013 geändert, und trat am Folgetag in Kraft.
Ab 2015 wird für umfassende thermisch-energetische Sanierung von Gebäuden ein maximaler Heizwärmebedarf (HWB) und ein maximaler Gesamtenergieeffizienz-Faktor (fGEE) von 1,05 gefordert.
Die schon 2010 definierte HWB Mindestanforderungen wird mit dieser neuen Verordnung fortgeschrieben. Eine Änderung der HWB Anforderung gibt es erst mit Beginn 2015.