Am 21. April 2017 findet in der Arch-Ing-Kammer, in Salzburg, im Rahmen der Veranstaltungsreihe Talk4Experts der Fachhochschule Salzburg – Studiengang Smart Building – der kostenlose Workshop Energie verschwendet? Nachhaltigkeit in Architekturwettbewerben statt.
Themen: Nachhaltigkeit in Architekturwettbewerben
Sichtweisen zum Thema „Nachhaltigkeit in Architekturwettbewerben“
- Martin SCHÖNBERGER (/\rchitekten schoenberger / thalmeier architektur ZT GmbH)
- Ernst PITSCHMANN (Architekt)
- Heinz PLÖDERL (Sektionsvorsitzender Architekten der Arch+Ing Oberösterreich und Salzburg)
- Franz HUEMER (Stadt Salzburg)
CityCalc: Ein Planungs- und Bewertungsinstrument für Energieeffizienz in frühen Planungsphasen
- Kurt BATTISTI, A-NULL Development GmbH
„Keine Energie verschwenden!“ Wettbewerbsbegleitungen Nachhaltigkeit
- FH-Prof. Dr. Markus GRATZL, Fachhochschule Salzburg
Termin
Freitag, 21. April 2017, 14:00–17:00 Uhr
Ort
Kammer der Architekten und Ingenieurkonsulenten
Gebirgsjägerplatz 10,
5020 Salzburg
Teilnahmegebühr
kostenlos
Anmeldung
Mail erbeten an office.smb@fh-salzburg.ac.at
CityCalc wurde im Rahmen des Forschungs- und Technologieprogramms „Stadt der Zukunft“ aus Mitteln des Bundesministeriums für Verkehr, Innovation und Technologie gefördert. Stadt der Zukunft ist ein Forschungs‐ und Technologieprogramm des Bundesministeriums für Verkehr, Innovation und Technologie. Es wird im Auftrag des BMVIT von der Österreichischen Forschungsförderungsgesellschaft gemeinsam mit der Austria Wirtschaftsservice Gesellschaft mbH und der Österreichischen Gesellschaft für Umwelt und Technik ÖGUT abgewickelt.
Weitere Artikel zum Thema
- CityCalc Städtebauliche Wettbewerbe mit Energieeffizienz
- Projekt-Website CityCalc
- Fachhochschule Salzburg – Forschungsinstitut Smart Building und Smart City
CityCalc wurde im Rahmen des Forschungs- und Technologieprogramms „Stadt der Zukunft“ aus Mitteln des Bundesministeriums für Verkehr, Innovation und Technologie gefördert. Stadt der Zukunft ist ein Forschungs‐ und Technologieprogramm des Bundesministeriums für Verkehr, Innovation und Technologie. Es wird im Auftrag des BMVIT von der Österreichischen Forschungsförderungsgesellschaft gemeinsam mit der Austria Wirtschaftsservice Gesellschaft mbH und der Österreichischen Gesellschaft für Umwelt und Technik ÖGUT abgewickelt.