Der Feuchtetransport in einem Bauteil ist ein sehr komplexer Vorgang. Die Kenntnisse über genaue Materialeigenschaften, Feuchtetransportmechanismen sowie der Ausgangs- und Randbedingungen sind meistens unzureichend.
Daher legen die Normen ÖNORM B 8110-2:2020-01 und ÖNORM EN ISO 13788:2013-04-01 ein vereinfachtes Berechnungsverfahren zum Nachweis des Feuchteschutzes fest. Dies wird allgemein als Glaserverfahren bezeichnet.
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