Photovoltaik ist mittlerweile Standard. Für den Nachweis des Energiebedarfs mit dem Energieausweis, z.B. bei Behörden und der Wohnbauförderung (WBF), ist es wichtig zu verstehen, wie sich das Vorhandensein einer solchen Energieerzeugung mittels Photovoltaik auf die Ergebnisse auswirkt. In der OIB Richtlinie 2023 (die in Österreich demnächst in Kraft treten soll) wird an einigen Stellschrauben gedreht.
Mehr lesen →Photovoltaik (PV)
Umfrage. Gebäudeintegrierte Photovoltaik und BIM
Gebäudeintegrierte Photovoltaik (BIPV) ist eine Möglichkeit, kostenlose Energie von der gesamten Gebäudeoberfläche zu „ernten“. Nahezu jede Oberfläche ist potenziell nutzbar. Der hohe Integrationsgrad stellt auch hohe Anforderungen an die integrale Planung. Beim Forschungsprojekt BIM4BIPV (BIM for Building Integrated PV) geht es um diesen Zukunftsaspekt. Es gilt wichtige Fragen zu klären …
Mehr lesen →WUKSEA Upload – Aufteilung von PV Anlagen bei einem EAW für mehrere Adressen
Ab der Programmversion ArchiPHYSIK 20.0.026 werden bei einem Energieausweis für mehrere Adresspunkte auch die PV Anlagen prozentuell aufgeteilt an WUKSEA übergeben. Die Berechnungen in ArchiPHYSIK selbst sind davon nicht betroffen, lediglich die Übergabe der Daten an WUKSEA.
Mehr lesen →PV-Anlagen – Formulare zur Darstellung der Erträge
Klimaschutz ist Trumpf. Mit den Formularen „EA – Gewinne Photovoltaik“ und „EA – Energiebedarf SK“ liegen die Vorteile von Photovoltaikanlagen auf der Hand.
Angefangen von deren Wirkung auf den Endenergiebedarf, dem Deckungsgrad bis hin zu den monatlichen Stromerträgen ist alles Wesentliche auf diesen Ausdrucken dargestellt.
Mehr lesen →Devinar: Photovoltaik im Energieausweis – Wechselwirkung mit dem Strombedarf
Ob Neubau, Sanierung oder Bestand – das mögliche Potential einer PV-Anlage wird in jeder Planungsphase neu bewertet. Auch die Erkenntnisse aus dem Energieausweis können dabei eine entscheidende Rolle spielen. Denn nur bestimmte Anteile der Solarerträge dürfen darin zur Deckung des errechneten Strombedarfs herangezogen werden.
Mehr lesen →Niederösterreich – PV, Mindest-Modulfläche für nWG
In der Bauordnung für Niederösterreich gibt es eine Beschreibung zur Ermittlung der benötigten Photovoltaik Modulfläche (BO 2014, § 66a (2) für Nicht-Wohngebäude, anhand des Q*c,a,sk. Bei der Angabe mit welchem Wert der Nachweis geführt wird, handelt es sich lt. Bautechnik JOUR FIXE FAQs des Landes Niederösterreich um einen redaktionellen Fehler.
Mehr lesen →Devinar: Photovoltaik und Solaranlage im Energieausweis
Photovoltaik und Solaranlage sind wichtige Stellschrauben im Energieausweis.
Wir betrachten in diesem Webinar die Auswirkung solcher Anlagen auf die Berechnung der Energiekennzahlen im Energieausweis. Weiters vergleichen wir die unterschiedliche Berücksichtigung der Erträge entsprechend der OIB-Richtlinie 2015 und 2019.
Mehr lesen →ZEUS v5 Datenübergabe validiert
Die OIB RL2019 macht auch Anpassungen bei der Datenübergabe an die Energieausweis Datenbanken der Bundesländer notwendig. Unter der Führung der Energie Agentur Steiermark wurde die Datenübergabe mit Referenzprojekten validiert.
ArchiPHYSIK 17 hat im Mai 2020 die
ZEUS v5 Datenübergabe erfolgreich validiert
Salzburg. Eigenerzeugung vom Strom nachweisen
Gemäß der Salzburger Bautechnikverordnung (S.BTV) werden für sonstige energieverbrauchende Gebäude keine Anforderungen an den Primärenergieindikator (Pi) gestellt und es werden auch keine Energie-Bilanzen benötigt.
Gebäude dieser Kategorie haben aber, wenn sie grösser als 1.000 m² (BGF) sind, eine Anforderung an die Eigenerzeugung von Strom, welche über Photovoltaik-Anlagen erreicht werden kann.
WBF Tirol – Änderungen 2017 – spezielle Beiblätter verfügbar
Die WBF Tirol wurde im Oktober 2017, unter anderem, mit dem Ziel, den Umstieg von fossile auf erneuerbare Energieträger zu forcieren, geändert. Die Förderung für hocheffiziente alternative Energiesysteme, wie z.B. Biomasse oder Wärmepumpe wurde erhöht.
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