In Frankreich sollen künftig pro Jahr eine Million Wohnungen dazu kommen, die der neuen Wärmeverordnung entsprechen. Die Erneuerbaren sollen hierbei eine wichtige Rolle spielen. Neubauten und Renovierung im Altbestand werden je zur Hälfte an dem Plan beteiligt sein, der seit dem 01. Januar dieses Jahres gilt. Gegenüber der Vorgängerverordnung reduziert sich der maximal zulässige Energieverbrauch von Gebäuden laut der neuen Regelung auf ein Drittel.
Über dem Tellerrand
Abseits unseres Kernthemas gibt es sehr viel interessantes zu entdecken.
Ökohülle für Stockholmer Wolkenkratzer
Strawscraper oder vielmehr Strohkratzer nennen die Architekten des schwedischen Büros Belatchew Arkitekter ihr Projekt: Sie wollen ein Hochhaus mit zahllosen Halmen umhüllen, damit sich seine Fassade als Windkraftwerk nutzen lässt. “Piezoelektrizität beschreibt das Auftreten einer elektrischen Spannung an Festkörpern, wenn sie elastisch verformt werden», so Wikipedia über das physikalische Phänomen.
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Studie: Passivhaus erfüllt Erwartungen nicht
Das Wissenschaftsunternehmen alpS, Rhomberg Bau und FH Vorarlberg haben einen Vergleich zwischen einer Passivhauswohnanlage und einer Niedrigenergiewohnanlage erstellt.
Das Ergebnis: Das Passivhaus kann die hohen Erwartungen nicht erfüllen. Als Vergleichsobjekte wurden zwei neue Wohnanlagen am Sandgrubenweg in Bregenz herangezogen.
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Photothermieanlagen im Kommen
Eine Photovoltaikanlage oder doch lieber ein Solarkollektor? Heutzutage muss sich ein Hausbesitzer nicht mehr entscheiden, was er lieber auf dem Dach installieren mag.
Mehr lesen →Energetische Gebäudesanierung lohnt sich
Die Deutsche Energie-Agentur GmbH (dena) weist aufgrund der aktuellen Berichterstattung ausdrücklich darauf hin, dass sich die energetische Sanierung von Gebäuden wirtschaftlich rechnet.
„Die Mehrkosten für die energetischen Maßnahmen lassen sich über die Energieeinsparung refinanzieren. Das zeigen hunderte Praxisbeispiele der dena.“, betont Stephan Kohler, Vorsitzender der dena-Geschäfts-führung und Sprecher der Allianz für Gebäude-Energie-Effizienz (geea).
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Graz bündelt europäisches Umweltwissen
Für über 50 Partnerstädte aus ganz Europa ist Graz ab Ende Jänner das Zentrum für umweltfreundliche und nachhaltige Stadtentwicklung. Bei der Gründungsveranstaltung des „Green Energy Committee“, im Rahmen der europäischen Städtepartnerschaft „Club de Strasbourg“, übernimmt Graz den Vorsitz und fungiert als Impulsgeber für wirtschaftliche und wissenschaftliche Kooperationen im Umweltbereich.
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Heizkosten schätzen – Energieausweis-Vergleichsrechner
Mit dem Energieausweis-Vergleichsrechner kann man kostenfrei Energieausweise von Immobilien, welche in Zeitungen oder Online-Medien zum Angebot stehen, vergleichen. Die Eingabe (z.B. PLZ und Fläche) benötigt nur wenige Sekunden. Auf Knopfdruck schätzt der Rechner auf Basis des HWBs die Heizkosten.
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Bauen ohne Reue mit umweltfreundlichem Zement
Zement, das ist der Stoff aus dem die Häuser sind. Das unscheinbare graue Pulver hat es in sich, nicht nur weil es in Berührung mit Wasser zu einer widerstandsfähigen Masse erstarrt und sich für die unterschiedlichsten Aufgaben im Baubereich eignet.
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A-NULL ist Sponsor des GAD AWARD’12 der TU Graz
Die Fakultät für Architektur der TU Graz lädt zum GAD AWARD 2012. Zum bereits zehnten Mal werden die besten Diplomarbeiten des vergangenen Studienjahres mittels Jury gewählt, prämiert und zur Diskussion gestellt.
A-NULL Bauphysik ist auch heuer wieder Sponsor und unterstützt den heimischen Architektur-Nachwuchs u.a. mit Bauphysik-Software.
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ContainMe! Das gesunde und ökologische Modulhaus
ContainMe! ist das erste Modulhaus aus 100% recycelbaren Materialien im Niedrigstenergiestandard basierend auf ISO Frachtcontainern. Das Haus, das sich den Lebensumständen der Menschen anpasst und nicht umgekehrt.
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