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HÄUFIG GESTELLTE FRAGEN

Wenn Sie ArchiPHYSIK starten und den Startbildschirm (mit dem Foto) sehen, steht im Bildtext wahrscheinlich „Demo“. An dieser Stelle nicht weiter auf die Projektliste klicken, sondern auf Datei - Lizenznummer. Hier geben Sie nun die Lizenznummer ein. Wenn die Lizenzierung funktioniert hat, steht nach dem Schließen des Lizenzfensters nun unter dem Logo „Österreich Standard“.
Ihre Lizenz wurde bereits aktiviert: Die Aktivierung von Einzelplatzlizenzen ist nur einmal möglich, daher müssen Sie beim Wechsel auf einen anderen PC o.ä. Ihre Lizenz im Programm unter Hilfe „über ArchiPYHSIK“ deaktivieren. Danach funktioniert die Aktivierung auf dem nächsten Gerät wieder. Die Lizenz wurde neu ausgestellt: Nach Ausstellung der Lizenz kann es bis zu 48h dauern, bis die Aktivierung funktioniert, da wir die neuen Daten erst in den Server einspielen müssen. In dieser Zeit ist aber auch keine Aktivierung notwendig, da die interne Prüfung erst danach anspringt. Sollte es nach 3 Tagen nach Erhalt der Lizenzdaten immer noch nicht funktionieren, wenden Sie sich bitte an den HD.
Um Fehler in den ausgewählten Formularen auszuschließen, testen Sie in solchen Fällen immer den Ausdruck mit dem zum Projekt passenden Default-Set. Klicken Sie dazu im Bereich Formulare auf den Button „Default-Set“ in der Mitte unter der Tabelle mit den Formularen. Damit stellen Sie das Standard-Druckset ein. Tritt der Fehler immer noch auf? Kontaktieren Sie unseren Support mit dem entsprechenden Projekt.
Dies ist eine Einschränkung der Demoversion, bitte prüfen Sie, ob Ihre Version lizenziert ist. Siehe auch „ArchiPHYSIK läuft in der Demoversion“.
Der Fehler kommt daher, dass ZEUS bei Wärmepumpen ein zweites Heizsystem ("bivalentes System") erwartet. Sie können entweder in ArchiPHYSIK ein zweites Heizsystem hinzufügen oder in Zeus eine Erklärung eingeben, warum die WP nicht bivalent ist. (Winter = direkte Stromheizung)
Bei der Berechnung von U-Werten unterscheiden wir zwischen vereinfachtem und detailliertem Verfahren. ArchiPHYSIK berechnet den Wärmedurchgangskoeffizient (U-Wert) nach der ÖNORM EN ISO 6946. Die ISO 6946 legt ein vereinfachtes Verfahren zur Berechnung des Wärmedurchgangswiderstands von Bauteilkomponenten aus thermisch homogenen und inhomogenen Schichten fest. Doch auch dieser vereinfachte Ansatz hat seine Grenzen. Weiterlesen …
JA! Die Heiztage werden von mehr als nur dem Klima bestimmt. Mehr dazu erfahren Sie hier.
Dies liegt vermutlich daran, dass z.B. Bauteile mit Direkteingabe aus einem Musterprojekt übernommen wurden. Auch kann es bei älteren Projekten oder im Bestand vorkommen, dass der genaue Schichtaufbau bei der Erstellung des Energieausweises noch nicht bekannt war und nur der U-Wert direkt eingegeben wurde. Lesen Sie hier, wie Sie zurück zur tatsächlichen Berechnung gelangen.
Dies kann aufgrund von Zeichen- oder Einfärbungsfehlern in Sketchup passieren. Nutzen Sie zur Überprüfung unsere Volumen- und BGF- Prüfung über das ArchiPHYSIK AddOn. Weitere Informationen finden Sie hier.

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